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Rechtsform

Am 9. September 1999 gegründet ist Winds of Hope durch Entscheidung des Kantons Waadt als gemeinnützige Stiftung offiziell anerkannt, und steht unter der Aufsicht des schweizer Bundes.
Sie ist von Steuern des Kantons und der Gemeinde sowohl von der direkten Bundessteuer befreit.

Satzungen der Stiftung

Eine Stiftung, die im Jahr 1999 gegründet wurde, und deren Hauptziel es ist, ignorierte oder vergessene Krankheiten und Leidensformen zu bekämpfen, insbesondere diejenigen, die Kinder betreffen.
Die Stiftung ist strikt apolitisch und nichtkonfessionell.

Die Stiftung Winds of Hope wurde am 9. September 1999 in Chateau d'Oex von Bertrand Piccard, Brian Jones, Thierry Lombard (Geschäftsführender Partner bei Lombard Odier Darier Hentsch & Cie), Theodore Schneider (Präsident von Breitling) und Stefano Albinati, (Luftfahrtberater bei Breitling) offiziell gegründet. Deren Hauptsitz wurde dann nach Lausanne verlegt.

Das Hauptziel der Stiftung besteht darin, Kampagnen, Wohlfahrtsverbände und Projekte finanziell zu unterstützen, die Opfern im Kindesalter von Kriegen, Katastrophen, Krankheiten oder Konflikten eine echte und dauerhafte Hilfe leisten, und deren Leiden wenig bekannt, oder von den Medien und der Öffentlichkeit vergessen wurden. Wenn es die Ressourcen zulassen, so ist das sekundäre Ziel der Stiftung, jedwede Wohltätigkeitsorganisationen, Kampagnen, würdige Veranlassungen und Projekte zu fördern und bekannt zu machen (auch wenn die Stiftung sie finanziell nicht unterstützt), die sowohl dem Buchstaben wie auch dem Geist der Stiftungziele genügen, insbesondere dadurch, dass sie versucht, Medien, Öffentlichkeit, und einflussreiche politischen und wirtschaftlichen Kreisen aufzuklären

Die Stiftung unterstützt in erster Linie einfache und kostengünstige Projekte, die aber mit hohem Multiplikatoreffekt wirken, und die für die größtmögliche Zahl von Menschen, vor allem Kindern, zugänglich und nützlich sind. Die Stiftung hat sich als erste Initiative dem Kampf gegen Noma verpflichtet.

Die Stiftung wurde mit einem Anfangskapital von einer Million Schweizer Franken dotiert, eine Summe, die vom Budweiser-Preisgeld für die erste Weltumrundung im Ballon stammte, zusammen mit einer Ergänzungsspende von der Breitling-Gesellschaft. Das Vermögen der Stiftung besteht im Wesentlichen aus:
- Gesammelte Spenden;
- Geschenke, Vermächtnisse und Zuwendungen;
- Regelmäßige oder einmalige Beiträge, die von anderen Institutionen oder Stiftungen gewährt werden können;
- Erträge aus Kapitalanlagen

Die Mitglieder des Kuratoriums werden nicht bezahlt. Sie üben ihre Funktionen vollständig als Freiwillige aus.

Statuten

Annerkannte gemeinnützige Stiftung

Aufgrund dieses Status geben Spenden an Winds of Hope Anspruch auf Steuerrückerstattung.

Winds of Hope ist durch Entscheidung des Kantons Waadt offiziell als gemeinnützige Stiftung anerkannt, und steht unter der Aufsicht des schweizer Bundes.
Sie ist auf von Steuern des Kantons und der Gemeinde sowohl von der direkten Bundessteuer befreit.

Die Jahresabschlusskonten der Stiftung werden, wie gesetzlich vorgeschrieben, durch eine unabhängig des Stiftungvorstands funktionierende Prüfungsstelle kontrolliert und zertifiziert. Der Abschlussprüfer ist für die Erstellung eines Berichts verantwortlich, der der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht vorgelegt wird.

Spenden an Winds of Hope können im Rahmen der geltenden Gesetze im Heimatland des Spenders Anspruch auf Steuerrückerstattung hervorrufen.
Zu diesem Zweck wird Ihnen für jeden betreffenden Zeitraum eine Spendenbescheinigung zugesandt, die zu Ihrer Steuererklärung beigefügt werden kann.

Für weitere Informationen über das schweizer Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer (Art. 33 und 59 DBG) und das Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (Art. 9, StHG), siehe:

http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19900329/201401010000/642.11.pdf

http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19900333/index.html